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   BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63   

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BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63 (https://dejure.org/1965,1174)
BVerwG, Entscheidung vom 24.11.1965 - VI C 90.63 (https://dejure.org/1965,1174)
BVerwG, Entscheidung vom 24. November 1965 - VI C 90.63 (https://dejure.org/1965,1174)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 30.08.1963 - VI C 131.61

    Keine Kriegsunfallversorgung eines Ruhestandsbeamten, wenn bei Unfall

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen zu § 181 a BBG ausgesprochen hat, ist die das angefochtene Urteil tragende Erwägung, daß das Berufssoldatenverhältnis, das sich daran anschließende Militäranwärterverhältnis und ein sich gegebenenfalls weiter anschließendes Beamtenverhältnis ein im Sinne der Unfallfürsorgevorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG "einheitliches, dem Beamtenverhältnis gleichzuachtendes Dienstverhältnis" bildeten, rechtlich nicht haltbar (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 - undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 -).

    In BVerwGE 16, 280 (283) [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61] ist in diesem Zusammenhang ausgeführt:.

    An dieser Rechtslage ändert entgegen der Auffassung des Oberverwaltungsgerichts auch nichts der Umstand, daß das im vorliegenden Fall anzuwendende Gesetz zu Art. 131 GG die Versorgung der ehemaligen Berufssoldaten und Militäranwärter rechtstechnisch in seine für Beamte geltenden Versorgungsregelungen einbezieht (vgl. BVerwGE 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61] [284]).

    Daß eine solche Betrachtungsweise der Rechtsgrundlage entbehrt, ist schon in BVerwGE 16, 280 (284) [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61] dargelegt worden.

  • BVerwG, 23.05.1962 - V C 73.61

    Anspruch auf Entschädigung nach dem Abgeltungsgesetz (AbgG) für die

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Solange das Verwaltungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, besteht aber kein Bedürfnis für die Gewährung von Vertrauensschutz (vgl. BVerwGE 14, 175 undUrteile vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 109.62 - undvom 19. Mai 1965 - BVerwG V C 143.63 - [MDR 1965 S. 933 = DÖV 1965 S. 707]).
  • BVerwG, 19.05.1965 - V C 143.63

    Körperschäden und Gesundheitsschäden von Internierten als Besatzungsschäden -

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Solange das Verwaltungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, besteht aber kein Bedürfnis für die Gewährung von Vertrauensschutz (vgl. BVerwGE 14, 175 undUrteile vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 109.62 - undvom 19. Mai 1965 - BVerwG V C 143.63 - [MDR 1965 S. 933 = DÖV 1965 S. 707]).
  • BVerwG, 10.07.1963 - VI C 103.61

    Bedeutung des Rechtsstandes im Unfallzeitpunkt für Versorgung der Berufssoldaten

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen zu § 181 a BBG ausgesprochen hat, ist die das angefochtene Urteil tragende Erwägung, daß das Berufssoldatenverhältnis, das sich daran anschließende Militäranwärterverhältnis und ein sich gegebenenfalls weiter anschließendes Beamtenverhältnis ein im Sinne der Unfallfürsorgevorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG "einheitliches, dem Beamtenverhältnis gleichzuachtendes Dienstverhältnis" bildeten, rechtlich nicht haltbar (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 - undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 -).
  • BVerwG, 09.07.1964 - II C 109.62
    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Solange das Verwaltungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, besteht aber kein Bedürfnis für die Gewährung von Vertrauensschutz (vgl. BVerwGE 14, 175 undUrteile vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 109.62 - undvom 19. Mai 1965 - BVerwG V C 143.63 - [MDR 1965 S. 933 = DÖV 1965 S. 707]).
  • BVerwG, 25.02.1965 - II C 51.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen zu § 181 a BBG ausgesprochen hat, ist die das angefochtene Urteil tragende Erwägung, daß das Berufssoldatenverhältnis, das sich daran anschließende Militäranwärterverhältnis und ein sich gegebenenfalls weiter anschließendes Beamtenverhältnis ein im Sinne der Unfallfürsorgevorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG "einheitliches, dem Beamtenverhältnis gleichzuachtendes Dienstverhältnis" bildeten, rechtlich nicht haltbar (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 - undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 -).
  • BVerwG, 26.08.1965 - II C 75.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Es braucht daher in diesem Zusammenhang auch nicht erörtert zu werden, in welchem Verhältnis die allgemeine beamtenrechtliche Unfallversorgung - insbesondere unter Berücksichtigung der Besitzstandswahrung (vgl. Art. 11 Abs. 11 des 2. ÄndG G 131) - zur Kriegsunfallversorgung nach § 181 a BBG steht (vgl. hierzu auchUrteil vom 26. August 1965 - BVerwG II C 75.63 -).
  • BVerwG, 23.04.1963 - II C 124.61

    Einheitlicher Versorgungsanspruch eines im Jahre 1945 aktiven Berufsoffiziers auf

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Der II. Senat hat daher zutreffend bereitsim Urteil vom 23. April 1963 - BVerwG II C 124.61 - den Gedanken eines einheitlichen Versorgungsanspruchs im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG unter Hinweis auf die voneinander unabhängigen Regelungen für verschiedene Rechtsstände ausdrücklich zurückgewiesen; es ging dabei gerade um die im vorliegenden Rechtsstreit geltend gemachte Versorgung nach den allgemeinen beamtenrechtlichen Unfallfürsorgevorschriften (§ 140 BBG in Verbindung mit § 34 G 131), also nicht um die Kriegsunfallversorgung im Sinne des § 180 a BBG.
  • BVerwG, 30.09.1965 - II C 4.64

    Kriegsunfallversorgung - Dienstunfall vor Begründung des Beamtenverhältnisses

    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen zu § 181 a BBG ausgesprochen hat, ist die das angefochtene Urteil tragende Erwägung, daß das Berufssoldatenverhältnis, das sich daran anschließende Militäranwärterverhältnis und ein sich gegebenenfalls weiter anschließendes Beamtenverhältnis ein im Sinne der Unfallfürsorgevorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG "einheitliches, dem Beamtenverhältnis gleichzuachtendes Dienstverhältnis" bildeten, rechtlich nicht haltbar (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 - undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 -).
  • BVerwG, 30.08.1963 - VI C 3.62
    Auszug aus BVerwG, 24.11.1965 - VI C 90.63
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen zu § 181 a BBG ausgesprochen hat, ist die das angefochtene Urteil tragende Erwägung, daß das Berufssoldatenverhältnis, das sich daran anschließende Militäranwärterverhältnis und ein sich gegebenenfalls weiter anschließendes Beamtenverhältnis ein im Sinne der Unfallfürsorgevorschriften des Gesetzes zu Art. 131 GG "einheitliches, dem Beamtenverhältnis gleichzuachtendes Dienstverhältnis" bildeten, rechtlich nicht haltbar (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 - undvom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 -).
  • BVerwG, 27.10.1966 - II C 13.64

    Gewährung einer Kriegsunfallversorgung unter Anwendung des § 181a

    Das bedeutet, daß der Rechtsstand, in dem sich der die Versetzung in den Ruhestand auslösende Kriegsunfall ereignete, derselbe sein muß wie der Rechtsstand, aus dem die Versorgung hergeleitet wird (vgl. BVerwGE 16, 206; 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]; Urteile vom 30. August 1963 - BVerwG VI C 3.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 13], vom 17. September 1964 - BVerwG II C 212.61 -, vom 25. Februar 1965 - BVerwG II C 51.62 -, vom 30. September 1965 - BVerwG II C 4.64 - und vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 90.63 -).

    Der Senat gelangt hiernach im Ergebnis zu derselben Auffassung wie der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 90.63 - dort hat der VI. Senat ausgeführt:.

    Der erkennende Senat hat schon in den Gründen seines Urteils vom 23. April 1963 - BVerwG II C 124.61 - den Gedanken eines einheitlichen Versorgungsanspruchs im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 GG unter Hinweis auf die voneinander unabhängigen Regelungen für verschiedene Rechtsstände ausdrücklich zurückgewiesen (zustimmend der VI. Senat in dem oben angeführten Urteil BVerwG VI C 90.63).

  • BVerwG, 08.01.1970 - VI C 97.64

    Anforderungen an die Berechnung des Versorgungsanspruchs eines ursprünglich schon

    Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, nach der sich der die Zurruhesetzung auslösende Dienstunfall in demselben Rechtsstand ereignet haben muß, aus dem der Versorgungsanspruch hergeleitet wird (Urteile vom 10. Juli 1.963 [BVerwGE 16, 206], vom 30. August 1963 [BVerwGE 16, 280 [BVerwG 30.08.1963 - VI C 131/61]] undvom 24. November 1965 - BVerwG VI C 90.63 -), betrifft diesen Sachverhalt nicht.
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